All of the Critters

Installationsansichten, ALL OF THE CRITTERS von Eloïse Bonneviot und Anne de Boer, interaktive Installation im NeuLand-Gemeinschaftsgarten, 2024

© Fotos: Silviu Guiman

Installationsansichten, ALL OF THE CRITTERS von Eloïse Bonneviot und Anne de Boer, interaktive Installation im NeuLand-Gemeinschaftsgarten, 2024

© Fotos: Silviu Guiman

Installationsansichten, ALL OF THE CRITTERS von Eloïse Bonneviot und Anne de Boer, interaktive Installation im NeuLand-Gemeinschaftsgarten, 2024

© Fotos: Silviu Guiman

Installationsansichten, ALL OF THE CRITTERS von Eloïse Bonneviot und Anne de Boer, interaktive Installation im NeuLand-Gemeinschaftsgarten, 2024

© Fotos: Silviu Guiman

Installationsansichten, ALL OF THE CRITTERS von Eloïse Bonneviot und Anne de Boer, interaktive Installation im NeuLand-Gemeinschaftsgarten, 2024

© Fotos: Silviu Guiman

Installationsansichten, ALL OF THE CRITTERS von Eloïse Bonneviot und Anne de Boer, interaktive Installation im NeuLand-Gemeinschaftsgarten, 2024

© Fotos: Silviu Guiman

Installationsansichten, ALL OF THE CRITTERS von Eloïse Bonneviot und Anne de Boer, interaktive Installation im NeuLand-Gemeinschaftsgarten, 2024

© Fotos: Silviu Guiman

Interaktive Installation

All of the Critters

Eloïse Bonneviot, Anne de Boer

Termin

20.07 – 28.07.2024

Eröffnung: 19.07.2024, um 18 Uhr

Ort

Temporary Gallery, Köln

Das Projekt All of the Critters von Eloïse Bonneviot und Anne de Boer befasst sich mit den Veränderungen urbaner Ökosysteme unter dem Druck des Klimawandels. In diesem Zusammenhang leisten städtische Gärten einen unverzichtbaren Beitrag zu den Nachbarschaftsbeziehungen zwischen Menschen, nicht-menschlichen Lebewesen und der Umwelt, sowohl in ihrer Funktion als Gemeinschaftsraum als auch als Lebensraum für eine Vielzahl von Arten. Durch eine ortsspezifische Installation in einem Gemeinschaftsgarten, ein Karten- und Rollenspiel sowie eine interaktive digitale Landschaft lädt das Projekt die Teilnehmer:innen ein, verschiedene Szenarien zukünftiger (un)möglicher Entwicklungen aus der Perspektive von Lebewesen zu erkunden, die zunehmend der Hitze, Überschwemmungen und Dürre ausgesetzt sind.