Benoît Piéron ist ein französischer Künstler, der in seinen Arbeiten oft seine eigene Krankheitsgeschichte im Kontext eines Labyrinths aus emotionalen Netzwerken, Gesundheitssystemen und Zuordnungen untersucht. Die literarische Reflexion seiner Biografie vor dem Hintergrund institutioneller Mechanismen steht im Mittelpunkt seiner Performance.
The Myth of Normal. Vom Können und Gönnen

Benoît Piéron, Lucie II (Lampadaire), 2024 in The Myth of Normal. Von Können und Gönnen, 2024, Kunstverein Hannover
© Photo: Mathias VölzkeGruppenausstellung
The Myth of Normal. Vom Können und Gönnen
Panteha Abareshi, Manuela Bolegue, Jeamin Cha, Emilie L. Gossiaux, Itamar Gov, Nikita Kadan, Marcos Lutyens, Berenice Olmedo, Perel, Benoît Piéron, Peter Schloss, Finnegan Shannon, Julischka Stengele, Imogen Stidworthy